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7. Pilgerfahr der Gemiende zu einem Kloster auf der Insel.
Vor kurzem entstand ein interessanter Diavortrag uber die Pilgerfahrt unserer kirchlichen Gemeinde mit unserem Pfarrer an der Spitze zu den heiligen Statten: zu dem beruehmten alten Kloster Solovki auf einer Insel im Nordlichen Eismeer von Russland.

Zuerst mache ich die Zuschauer mit dem Leben in der Gemeinde. Eine bescheidene Kirche (B. 1), besuchen sowohl die Erwachsenen, als auch die Kinder, wobei eine Frau das Enkelkind lehrt, wie man sich bekreuzt (B. 2). Wir werden auch den Gottesdienst besuchen und solche Sakramente sehen, wie Eucharistie (B. 3) und Trauung (B. 4).

Die Reise mit dem Zug dauert 2 Tage und ist ausfuehrlich dargestellt (B. 5).

Die erste Bekanntschaft mit dem alten Kloster, das gleichzeitig als eine maechtige Festung frueher diente, ist eindrucksvoll (B. 6) und mit den das Kloster umringenden Seen und den auf den Wiesen frei laufenden Kuehen gleichzeitig malerisch und poetisch (B. 7).

Waehrend der Aufenthalt im Kloster zeige ich, wie wir dort als Pilger arbeiten
(B. 8), in den Zellen von dem Kloster leben (B. 9), Ausfluge durch die malerischen Gegende sogar mit den Booten machen (B. 10) und dabei das Essen ohne tierische Produkte im Freien zubereiten (B. 11, B. 12), weil wir die Fastentage haben.

Die Pilger machen oft in der Natur einen gemeinsamen Gottesdienst, das besonders auf diesen heiligen Inseln in der wunderschoenen Natur empfunden wird (B. 13). Mit dem Leben der Einheimischen mache ich Sie auch bekannt, wobei besonders interessant ist das Treffen mit den Fischern, deren Gesichter besonders betohnen, wie hart das Leben hier ist (B. 14).

Eigenartig malerische Schonheit des Nordens, wo die Sonne um 23-30 Uhr untergeht und um 3-30 Uhr aufgeht, praegt die Stimmung des Diavortrages. Besonders schoen ist in den Strahlen der untergehenden Sonne das maechtige Kloster (B. 15, B. 16).

Unvergesslich bleiben die Eindruecke von der Natur, von der See und dem Kloster waehrend der weissen Naechte in diesem noerdlichen Eckchen von Russland (B. 17, B. 18).
Deshalb ist diese Gegend so von den Menschen beliebt, die oft am Wochenende mit den Kindern die Ausfluege hierher machen (B. 19).



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Zusaetzliche Information und direkter Kontakt mit dem Referenten - diavortrag@gmx.ch