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5. St.Petersburg - die Stadt der Zaren, Venedig des Nordens.
Der Diavortrag macht Sie mit einer der schoensten Staedte Europas bekannt, die auf leerem Platz - in der Wildnis - entstand und die man schon 50 Jahre nach dem Beginn der Bauarbeiten, wie Zeitgenossen schreiben, mit London und Paris vergleichen konnte. Das Ziel der Vorfuehrung ist den Zuschauern eine moeglichst volle und einheitliche Vorstellung ueber die kulturelle Hauptstadt von Russland zu geben und das Gesicht, sogar die Gesichtszuege der Metropole Russlands darzustellen.

Nach dem Besuch des historischen Zentrums am Ufer des Flusses Neva mit einem Denkmal fuer den Gruender der Stadt Zar Peter den Grossen (B. 1) besuchen wir das beruehmteste Palais von Russland - Winterpalais (B. 2), Hauptpalais der russischen Zaren, bei dessen Besichtigung wir die Konkurrenz zwischen den europaeischen Hoefen, das Beste, Luxurioesteste und Schoenste zu haben, erahnen konnen (B. 3).

Sehenswert ist das Jusupovpalais, das Haus, das man fuer das Schoenste in Europa ausser den Palaesten der Zaren haelt (B. 4).

Die sich mit dem Enkelkind auf der Bank erholende Grossmutter, die Liebespaerchen (B. 5), die sehr oft in diese Stadt Ausfluege machen, die Kinder, die mit aufmerksamen Augen und offenen Munden verfolgen, wie die Gemelden entstehen (B. 6) treffen wir unterwegs.

Bei dem Spaziergang durch die Strassen erleben wir die Schoenheit von Venedig des Nordens mit ueber 300 Kanaelen (B. 7, B. 8, B. 9), und Bruecken wie diese, mit den mythologischen Sphingen auf beiden Seiten (B. 10).

Entsprechend dem Status der Hauptstadt von keiserlichem Russland ist die Architektur der noerdlichen Metropole. Die Isaakkathedrale (B. 11), wo 6000 Besucher geichzeitig den Gottesdienst besuchen koennen, bestuerzt durch ihr majestaetisches Aussehen.
Eine im russischen Stil gebaute Himmelsfahrtkathedrale (B.12), im Volksmund - auf Blut, mit 7000 Quadratmeter Mosaikflaeche ist auf dem Platz gebaut, wo ein russischer Zar einst von Terroristen getoetet wurde und ist mit ihren faszinierenden Kuppeln (B. 13) ein begehrter Anziehungspunkt fuer viele Maler.

Die Palaeste der Zaren ausserhalb der Stadt ergaenzen unsere Vorstellung ueber das Leben der Starken dieser Welt. Im Katharinenpalast (B. 14, B. 15), wartet auf uns die Begegnung mit dem beruehmten, verschwundenen, aber von den Meistern nachgeahmten Bernsteinzimmer.

Der Peterhof (B. 16, B. 17), glaenzt mit Fontaenenkaskaden und den in der Sonne scheinenden vergoldeten Figuren, unter denen man die Paare in der Kleidung der Adligen aus der Zeit von dem Peter dem Grossen treffen kann (B. 18).

Nicht vollendet ist die Erzaehlung ueber die noerdliche Metropole ohne die Dias ueber die weissen Naechte (B. 19) und nicht weniger schoene Sonnenaufgaenge mit den in der Nacht hochgezogenen Bruecken (B.20) und mit den oft zu dieser Zeit spazierengehenden Gaesten der Stadt.


(Ein Lehrer, der schon fuenf mal mit seinen Schuelern in dieser prachvollen Stadt gewesen war, sagte nach diesem Diavortrag, dass er soviel waehrend seiner Besuchen nicht gesehen hatte. Und eine Frau aus einem Altersheim in Basel hat mich gebeten, ihr mitzuteilen, wenn ich in ihrer Naehe diesen Diavortrag noch mal halte).


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Zusaetzliche Information und direkter Kontakt mit dem Referenten - diavortrag@gmx.ch