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Die Kinder sind ganz unterschiedlich: mit Sommersprossen, F.1, auch mit Charakter beim Zähneknirschen F.2+2a. Aber der größte Unterschied sieht man wahrscheinlich zwischen den Jungs und Mädels, z.B. wo der sehr unordentlicher Junge, der vor der Kirche gebettelt hat und nur vor dem Fotografieren seine Hosen in Ordnung bringt(F.3)
und seine passend für die Kirche mit Kopftuch angezogene Schwester F.3a (die Frauen sollen es in der Kirche anhaben) dargestellt sind. Und härtere Spiele haben Jungs, in diesem Fall mit
Gewehr, obwohl mit Spielgewehr F.3b.
Man sagt, Kinder werden von den Störchen gebracht F.4. Geschwister bekommen Pralinen für die Aufnahmen auf
der Bank und ich mache Porträt von der Blonden mit blauen Augen F.4b und von dem „Schlitzohr“ F.4c
Ein Junge hat gebeten, vor der Fotokamera abzuwarten, bevor sie sich umarmen, weil sie Freunde sind F.5.
Als erste Person lernt Kind seine Mutter kennen, schon in ihrem Bauch, die immer hinter Ihrem Kind auch im
Alter steht, bereit, wie in der Kindheit Hand der Hilfe dem Kind zu geben. F.6. Beide sind in derselben Gewichtsklasse (schwere Gewichtsklasse) (F. 6a). Manchmal sagen Zuschauer, dass die Mutter nicht viel älterer, als das Kind ist (F. 6b).
Aber aktive Kinder übernehmen Initiative und bringen selber ihre
Mutter zum Spaziergang. F. 7. Mit der Mutti zum Einkaufen (F. 7a)
Unsere Großmütter sind ab 60 pensioniert und verbringen viel Zeit mit ihren Enkel kindern sowohl bei den
Ausflügen Bild 8+8a, als auch im Alltagsleben (F. 9 das Kind hilft der Großmutter Gesicht einzucremen), wobei die Beziehungen sehr vertraulich sind.
Kinder unterhalten Senioren gerne auch in Altersheimen F.9a
Die Großmutter ist stolz auf Ihre Enkelin und hält ihre Hand, als ob sie damit betonen möchtet, dass es
ihr Enkelkind ist, obwohl es schon einen Kopf höher als die Großmutter ist. F. 10. Ähnlichkeit der Großmütter und der
Enkelkinder sind auffällig. F.11 + F.11a. Eine junge schon Uhrgrossmutter mit dem Uhrenkelkind (F. 11b) und entsprechend (ihre Tochter) eine junge
Grossmutter mit demselben schon Enkelkind (+ ihre Kinder, Neffen, Nichten) (F. 11c).
Auch die Großväter sind dabei beim Ausflugsessen F.12 und bei der Fahrt mit Motorrad mit Geschwistern.
Das stolze Gesicht von dem Enkel sagt viel F.13. Nicht so schnell, aber sicherer (F. 13a), (F. 13b).
Vater ist in der Familie nachgefragt, wenn man Kraft braucht und die Kinder z.B. von ihnen getragen werden.
(F.14 beim Fest+F.14a bei der Pilgerfahrt). Mit dem starken Papi kann man Gymnanistik machen F. 15.
Man kann reiten mit dem Vater F.16 oder sogar auf dem Vater F.16a. Der Vater kann sogar vor der Schande retten
(nasse Hosen hat der Vater F.17)
Das Kind ist der größte Schatz in der Familie F.18, von allen Seiten verteidigt F.19 und besonders, wenn es krank
im Spital ist (von der Mutter mit dem Löffel ernährt F.20.)
Eine Nomadenfamilie mit Zelten in Sibirien zeige ich F.21., die mit Hirschen zu tun hat und wo das Kind
seit Kindheit lernt, Lasso zu werfen F.21a.
Kinder sind sehr neugierig bei der Bekanntschaft F. 22+22a und emotionell F.23 (zum 1. Mal Luftballon gesehen)
Auch bei Hitze von über 40 Grad Celsius finden Kinder einen Ausweg und spielen mit dem Wasser. (F. 23a).
Manchmal sieht man, welche Berufe die Kinder haben oder mindestens bevorzugen werden
(Fotograf F. 24, Priester F. 24a, Fahrer F. 24b, F. 24c).
Zukünftige Künstler sehen mit grossen Augen und offenen Münder zum ersten Mal, wie ein Gemälde entsteht. (F. 24d).
Sowohl im Kindergarten (F. 25 - obligatorische Schlafstunde) nach dem Essen F. 25a, als auch in der Schule als
Diensthabende F. 26 lernen Kinder aufzuräumen.
Von der Grossmutter gibt es am ersten Schultag vor der Schule einen Kuss, die Enkelin will unter Tränen nicht loslassen, weil sie das ganze Leben daneben war (F. 26a).
Aber besonders angenehm für unsere Kinder ist Sommerzeit , wobei Sie 3 Monate lang Sommerferien haben
und oft in die Dörfer zu Ihren sehr zufriedenen Großeltern F.27 fahren (eine Grossmutter mit ihrem Team beim Einkaufen F.28), wo sie Möglichkeit
zu baden F.29+29a. und zu fischen haben F. 30
Hier haben sie viel Platz unter den Gärten F.31, um zu reiten F.32. und Haustiere zu pflegen lernen F.33. Hier finden Sie auch Freunde
unter den Haustieren F.34+34a
Und besonders gerne haben die Kinder Süßigkeiten , die als Eiscreme F.35+35a bevorzugt werden. Sogar beim
Eiersegnen bevorzugen sie Kinderschokoladeeier F.36.
Nach dem Ziehharmonikspielen gibt es von einem dankbaren Passanten ein Eis (F. 36a).
Kinder sind aktive Teilnehmer von den Festen F.37 und während der Weihnachten loben sie sehr oft Jesus Christus
beim Singen und beim Besuch von den Dorfbewohnern F.38, wobei sie oft biblische Kleidung anlegen F.38a, oder in der
Kirche F.39.
Manchmal passiert es in unserem Land, wo das Lebensneveau niedrig ist, dass die Kinder
auch Geld beim Singen verdienen F.40+41.
Und jetzt vor Aufregung ja nicht die Finger verschlucken (F. 41a).
Mit dem Alter entsteht Aufmerksamkeit zwischen den Mädchen und Jungs ,
Hilfsbereitschaft F.42, die Jungs versuchen, die Aufmerksamkeit der Mädchen an sich zu lenken, auch mit Breakdance F.43.
Sie verbringen gerne Zeit zusammen F.44. Und verspielter Amor mit Bogen und Liebespfeil sorgt dafür (F. 44a).
Letztendlich geht jeder Tag und bei uns unser Diavortrag zur Neige . Die Kinder gehen ins Bett
oft mit ihren Spielzeugen F.45 oder Geschwistern F.46.
Sie nehmen von uns Abschied . Der Junge lernt das von seinem Freund F.47 und die Mädchen,
die von Schiffstouristen Süßigkeiten bekommen haben, winkeln ihnen, wobei „sie denselben Zahnarzt haben.“F.48
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